„Hier fühle ich mich wertgeschätzt"

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Dass sie Erzieherin werden möchte, wusste Ekaterina Klassen schon als Kind. „Ich konnte mir nie einen anderen Beruf vorstellen", erzählt sie, während sie im Entdeckerraum der Kinderkrippe Gries durch ihre Hände rinnen lässt. Hier können die Jüngsten spielerisch verschiedene Materialien erkunden, mit Fingerfarben experimentieren und tolle Dinge bauen.

Ein Arbeitsplatz wie ein zweites Zuhause

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„Ich bin mit Leib und Seele Pflegekraft", sagt Jennifer Dittmar. Seit zwei Jahrzehnten arbeitet sie in diesem Beruf - und kann sich auch nach all dieser Zeit keinen schöneren Job vorstellen. Sie habe schon immer einen sozialen Beruf ergreifen wollen, erzählt die 39-Jährige. „Im Büro zu arbeiten, wäre nichts für mich." Sie brauche den Kontakt zu anderen Menschen und das Gefühl, etwas Gutes zu tun.

„Einen schöneren Job gibt es nicht"

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Vom Praktikanten zur Führungskraft - und das innerhalb weniger Jahre: So könnte man die bisherige berufliche Laufbahn von Nico Kratzke treffend zusammenfassen. Nach Ausbildungen zum Sozialassistenten und Erzieher ist der 25-Jährige heute als stellvertretende Hausleitung tätig.