Ab nach draußen

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An drei Tagen in der Woche ist Mona Leckel, die Soziale Arbeit studiert, in der Villa Sonnenschein tätig. Was ihr hier besonders gut gefällt? „Den Kindern wird hier viel Abwechslung geboten", sagt die 22-Jährige. Neben den Ausflügen in die Natur gebe es zum Beispiel Forschertage, an denen sich die Mädchen und Jungen kindgerecht mit naturwissenschaftlichen Phänomenen beschäftigen.

Vom Ehrenamt zum perfekten Job

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Oft sagt man, dass jemand seinen Job aus Berufung macht. Heike Dehnhardt ist dafür das beste Beispiel. Denn das, was sie heute beruflich tut, hat sie zuvor schon jahrelang ehrenamtlich und aus tiefster Überzeugung getan: sich um ältere Menschen kümmern und ihnen eine schöne Zeit bereiten.

Immer da für „ihre" Bewohner

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„Im Team können uns immer aufeinander verlassen - auch dann, wenn es mal personelle Engpässe gibt", sagt Liane Plötzer. Pflege- und Betreuungskräfte, Wohnbereichshelfer, Einrichtungs- und Pflegedienstleitung: Alle arbeiteten Hand in Hand und auf Augenhöhe, um die Bewohnerinnen und Bewohnern bestmöglich zu versorgen.

Gut versorgt im eigenen Zuhause

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Im Interview erklärt Anastasiya Kukonos, Einrichtungsleiterin von AWO mobil in den Landkreisen Hersfeld-Rotenburg/Werra-Meißner, wie diese Unterstützung im Alltag konkret aussieht und welche Leistungen einem Pflegebedürftigen zustehen.

Glücklich mit dem Job in der Pflege

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Ein beruflicher Neuanfang kann sich lohnen, wie das Beispiel von Kati Schultheis zeigt. Vor sechs Jahren entschied sich die gelernte Friseurin, die Tätigkeit im Salon hinter sich zu lassen und stattdessen in der Altenpflege zu arbeiten. „Das war die beste Entscheidung meines Lebens", sagt die 44-Jährige heute.

(Wieder)gekommen, um zu bleiben

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Wenn Tatjana Wagner erzählt, dass sie das AWO-Seniorenzentrum Sontra von Beginn an kennt, kann man das durchaus wörtlich nehmen. Denn als die Einrichtung im Jahr 2005 eröffnete, war sie als Praktikantin hier tätig. „Damals habe ich die Zimmer mit hergerichtet und erlebt, wie die ersten Bewohner einzogen. Das war sehr bewegend." Dass sie nun als Pflegedienstleitung in dieses Haus zurückgekehrt ist, fühle sich deshalb so an, als würde sie nach Hause kommen.

Geschafft! Endlich Pflegefachkraft!

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Geschafft! Endlich Pflegefachkraft! Die AWO-Bildungsstätte für Pflegeberufe in Homberg gratuliert ihren Absolventinnen und Absolventen herzlich und wünscht ihnen alles Gute und viel Erfolg für den weiteren privaten und beruflichen Lebensweg!

Sie bringt Menschen zusammen!

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Sabine Weber ist Mitarbeiterin des Sozialdienstes im AWO-Altenzentrum Spangenberg. Mit Leidenschaft koordiniert sie ein vielfältiges Programm: Von gemütlichen Kaffeenachmittagen über mitreißende Chorkonzerte bis hin zu bewegenden Gymnastikeinheiten.

Zwei Generationen, ein Job

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Die Liebe zum Beruf liegt bei ihnen in der Familie: Jessica Kornrumpf und ihr Vater Heinz-Uwe Ullrich arbeiten beide in der Altenpflege. Und nicht nur das: Sie sind auch in derselben Einrichtung tätig. Seit Herbst 2022 arbeitet die 37-Jährige als Wohnbereichsleiterin im AWO-Seniorenzentrum Sontra, wenig später wagte auch ihr Vater - gelernter Rettungsassistent - hier einen beruflichen Neubeginn.

Ein Job, der Freude macht

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Während andere in ihrem Alter Pläne für den Ruhestand machen, hat Margret Beier einen beruflichen Neustart gewagt: Seit drei Jahren ist sie als Alltagsbegleiterin im AWO-Altenzentrum Homberg tätig und kann sich keine schönere Aufgabe vorstellen. „Kochen, backen, mit Menschen zusammenarbeiten: Ich tue das, was ich schon immer gern getan habe." Dabei erhält sie auch viel Unterstützung von ihrem Arbeitgeber AWO Nordhessen - zum Beispiel durch regelmäßige hauswirtschaftliche Schulungen.

„Hier bin ich genau richtig"

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Dass sie einmal in der Pflege arbeiten würde, wusste Isabell Werner schon mit zehn Jahren: Damals wurden ihre Großeltern pflegebedürftig und sie erlebte, wie wichtig eine liebevolle Begleitung in dieser Situation ist. Das Freiwillige Soziale Jahr, dass sie nach dem Schulabschluss absolvierte, bestärkte sie in ihrem Berufswunsch: „Für mich war klar, dass ich hier genau richtig bin", sagt sie.

Auf Umwegen zum Traumjob

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Manchmal braucht es ein paar Umwege, bis man im Traumberuf ankommt. Diese Erfahrung hat Claudia Jäger gemacht. Nach einer Ausbildung zur Sozialassistentin arbeitete sie zunächst als Friseurin. „Aber schon damals habe ich am liebsten Kindern die Haare geschnitten", erzählt sie. Letztlich war es ihre Oma, die ihr riet, doch noch die Ausbildung zur Erzieherin abzuschließen. „Und das war genau die richtige Entscheidung", sagt die 38-Jährige heute.