Ein Arbeitsplatz wie ein zweites Zuhause

Jennifer Dittmar leitet einen Wohnbereich im AWO-Altenzentrum Melsungen

„Ich bin mit Leib und Seele Pflegekraft“, sagt Jennifer Dittmar. Seit zwei Jahrzehnten arbeitet sie in diesem Beruf – und kann sich auch nach all dieser Zeit keinen schöneren Job vorstellen.

Sie habe schon immer einen sozialen Beruf ergreifen wollen, erzählt die 39-Jährige. „Im Büro zu arbeiten, wäre nichts für mich.“ Sie brauche den Kontakt zu anderen Menschen und das Gefühl, etwas Gutes zu tun. So, wie sie es seit zwölf Jahren im AWO-Altenzentrum Dr. Horst-Schmidt-Haus in Melsungen tagtäglich erlebt. Hier war sie zunächst als Pflegefachkraft, überwiegend im Nachtdienst, tätig. Heute leitet sie einen ganzen Wohnbereich mit 44 Bewohnern.

Zusammenhalt und Rückhalt in der Einrichtung

„Für die älteren Menschen sind wir nicht nur Pflegekräfte. Wir sind enge Bezugspersonen. Besonders dann, wenn die eigene Familie weit weg wohnt“, sagt Jennifer Dittmar. Sie möge diese persönliche Beziehung, die netten Gespräche und die Geschichten, die jeder einzelne Bewohner mitbringt. Aber nicht nur die Senioren sind der Malsfelderin ans Herz gewachsen, sondern auch das gesamte Team: „Der Zusammenhalt ist groß.“ Zudem erlebe sie einen starken Rückenhalt von Einrichtungs- und Pflegedienstleitung. „Man fühlt sich und seine Arbeit wertgeschätzt.“

Aufstiegschancen nutzen

Positiv empfindet die Pflegefachkraft auch die Unterstützung ihres Arbeitsgebers: Die AWO Nordhessen biete zahlreiche kostenlose Fortbildungsmöglichkeiten an, so dass sich jeder Mitarbeiter seinen Interessen entsprechend qualifizieren kann und stets auf dem neuesten Stand in Sachen Pflege ist. Beruflich hat Jennifer Dittmar deshalb nur ein großes Ziel: „Ich möchte hier bis zur Rente arbeiten.“ Denn längst bezeichnet sie das AWO-Altenzentrum Melsungen als zweites Zuhause.

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