Auf Umwegen zum Traumjob

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Manchmal braucht es ein paar Umwege, bis man im Traumberuf ankommt. Diese Erfahrung hat Claudia Jäger gemacht. Nach einer Ausbildung zur Sozialassistentin arbeitete sie zunächst als Friseurin. „Aber schon damals habe ich am liebsten Kindern die Haare geschnitten", erzählt sie. Letztlich war es ihre Oma, die ihr riet, doch noch die Ausbildung zur Erzieherin abzuschließen. „Und das war genau die richtige Entscheidung", sagt die 38-Jährige heute.

Schöne Momente im netten Team

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Der große Garten, die Nähe zum Wald, das nette Team: Es gibt vieles, was Isabell Pietsch an ihrem Arbeitsplatz gefällt. Seit Anfang des Jahres arbeitet sie als pädagogische Fachkraft im AWO-Kindergarten Hirschbergzwerge und fühlt sich sichtlich wohl hier. Denn Kinder und Kollegen sind ihr, wie sie sagt, innerhalb kurzer Zeit ans Herz gewachsen.

Ein Job, der fröhlich macht

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Arbeitstage mit schlechter Laune kennt Luisa Pupkulies nicht: „Mein Job macht mich fröhlich", sagt die 27-Jährige, die seit sechs Jahren zum Team des AWO-Kindergartens Villa Sonnenschein in Rotenburg gehört. In der „Drachengruppe" kümmert sie sich gemeinsam mit einer Kollegin um derzeit 23 Kinder.

„Hier fühle ich mich wertgeschätzt"

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Dass sie Erzieherin werden möchte, wusste Ekaterina Klassen schon als Kind. „Ich konnte mir nie einen anderen Beruf vorstellen", erzählt sie, während sie im Entdeckerraum der Kinderkrippe Gries durch ihre Hände rinnen lässt. Hier können die Jüngsten spielerisch verschiedene Materialien erkunden, mit Fingerfarben experimentieren und tolle Dinge bauen.

„Einen schöneren Job gibt es nicht"

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Vom Praktikanten zur Führungskraft - und das innerhalb weniger Jahre: So könnte man die bisherige berufliche Laufbahn von Nico Kratzke treffend zusammenfassen. Nach Ausbildungen zum Sozialassistenten und Erzieher ist der 25-Jährige heute als stellvertretende Hausleitung tätig.