Glücklich mit dem Job in der Pflege

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Ein beruflicher Neuanfang kann sich lohnen, wie das Beispiel von Kati Schultheis zeigt. Vor sechs Jahren entschied sich die gelernte Friseurin, die Tätigkeit im Salon hinter sich zu lassen und stattdessen in der Altenpflege zu arbeiten. „Das war die beste Entscheidung meines Lebens", sagt die 44-Jährige heute.

(Wieder)gekommen, um zu bleiben

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Wenn Tatjana Wagner erzählt, dass sie das AWO-Seniorenzentrum Sontra von Beginn an kennt, kann man das durchaus wörtlich nehmen. Denn als die Einrichtung im Jahr 2005 eröffnete, war sie als Praktikantin hier tätig. „Damals habe ich die Zimmer mit hergerichtet und erlebt, wie die ersten Bewohner einzogen. Das war sehr bewegend." Dass sie nun als Pflegedienstleitung in dieses Haus zurückgekehrt ist, fühle sich deshalb so an, als würde sie nach Hause kommen.

Geschafft! Endlich Pflegefachkraft!

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Geschafft! Endlich Pflegefachkraft! Die AWO-Bildungsstätte für Pflegeberufe in Homberg gratuliert ihren Absolventinnen und Absolventen herzlich und wünscht ihnen alles Gute und viel Erfolg für den weiteren privaten und beruflichen Lebensweg!

Zwei Generationen, ein Job

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Die Liebe zum Beruf liegt bei ihnen in der Familie: Jessica Kornrumpf und ihr Vater Heinz-Uwe Ullrich arbeiten beide in der Altenpflege. Und nicht nur das: Sie sind auch in derselben Einrichtung tätig. Seit Herbst 2022 arbeitet die 37-Jährige als Wohnbereichsleiterin im AWO-Seniorenzentrum Sontra, wenig später wagte auch ihr Vater - gelernter Rettungsassistent - hier einen beruflichen Neubeginn.

Ein Job, der Freude macht

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Während andere in ihrem Alter Pläne für den Ruhestand machen, hat Margret Beier einen beruflichen Neustart gewagt: Seit drei Jahren ist sie als Alltagsbegleiterin im AWO-Altenzentrum Homberg tätig und kann sich keine schönere Aufgabe vorstellen. „Kochen, backen, mit Menschen zusammenarbeiten: Ich tue das, was ich schon immer gern getan habe." Dabei erhält sie auch viel Unterstützung von ihrem Arbeitgeber AWO Nordhessen - zum Beispiel durch regelmäßige hauswirtschaftliche Schulungen.

„Hier bin ich genau richtig"

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Dass sie einmal in der Pflege arbeiten würde, wusste Isabell Werner schon mit zehn Jahren: Damals wurden ihre Großeltern pflegebedürftig und sie erlebte, wie wichtig eine liebevolle Begleitung in dieser Situation ist. Das Freiwillige Soziale Jahr, dass sie nach dem Schulabschluss absolvierte, bestärkte sie in ihrem Berufswunsch: „Für mich war klar, dass ich hier genau richtig bin", sagt sie.

Berufliches Glück in der Pflege

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Haneen Dyrawe hat im AWO-Seniorenzentrum Sontra ihr berufliches Glück gefunden - und das, obwohl es den Beruf, in dem sie arbeitet, in ihrer Heimat Syrien gar nicht gibt. „Dort ist Pflege ausschließlich Familiensache", erzählt sie. Jetzt erlebe sie, dass ältere Menschen auch in einer Pflegeeinrichtung ein Zuhause haben können, in dem sie sich wohl und geborgen fühlen.

Ein Arbeitsplatz wie ein zweites Zuhause

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„Ich bin mit Leib und Seele Pflegekraft", sagt Jennifer Dittmar. Seit zwei Jahrzehnten arbeitet sie in diesem Beruf - und kann sich auch nach all dieser Zeit keinen schöneren Job vorstellen. Sie habe schon immer einen sozialen Beruf ergreifen wollen, erzählt die 39-Jährige. „Im Büro zu arbeiten, wäre nichts für mich." Sie brauche den Kontakt zu anderen Menschen und das Gefühl, etwas Gutes zu tun.

„Hier geht mein Herz auf"

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„Manchmal brauchen ältere Menschen einfach eine Umarmung", sagt Liane Plötzer. Es ist ein schlichter Satz, der aber viel über die Einstellung zu ihrem Beruf aussagt. Seit Februar arbeitet die 23-Jährige als Pflegefachkraft im AWO-Altenzentrum Spangenberg - und das mit ganz viel Herzblut.

„Ich arbeite gerne bei der AWO in Burghaun"

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„Ich arbeite gerne bei der AWO in Burghaun, weil ich hier in einer familiären Umgebung meinem Beruf nachgehen kann.“ Inmitten der wunderschönen Landschaft des Haunetals liegt das AWO-Seniorenzentrum Burghaun und gehört mit seinen 52 Pflegeplätzen zu den kleineren Einrichtungen der AWO Nordhessen.