Berufliches Glück in der Pflege

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Haneen Dyrawe hat im AWO-Seniorenzentrum Sontra ihr berufliches Glück gefunden - und das, obwohl es den Beruf, in dem sie arbeitet, in ihrer Heimat Syrien gar nicht gibt. „Dort ist Pflege ausschließlich Familiensache", erzählt sie. Jetzt erlebe sie, dass ältere Menschen auch in einer Pflegeeinrichtung ein Zuhause haben können, in dem sie sich wohl und geborgen fühlen.

Ein Job, der fröhlich macht

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Arbeitstage mit schlechter Laune kennt Luisa Pupkulies nicht: „Mein Job macht mich fröhlich", sagt die 27-Jährige, die seit sechs Jahren zum Team des AWO-Kindergartens Villa Sonnenschein in Rotenburg gehört. In der „Drachengruppe" kümmert sie sich gemeinsam mit einer Kollegin um derzeit 23 Kinder.

„Hier fühle ich mich wertgeschätzt"

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Dass sie Erzieherin werden möchte, wusste Ekaterina Klassen schon als Kind. „Ich konnte mir nie einen anderen Beruf vorstellen", erzählt sie, während sie im Entdeckerraum der Kinderkrippe Gries durch ihre Hände rinnen lässt. Hier können die Jüngsten spielerisch verschiedene Materialien erkunden, mit Fingerfarben experimentieren und tolle Dinge bauen.

Ein Arbeitsplatz wie ein zweites Zuhause

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„Ich bin mit Leib und Seele Pflegekraft", sagt Jennifer Dittmar. Seit zwei Jahrzehnten arbeitet sie in diesem Beruf - und kann sich auch nach all dieser Zeit keinen schöneren Job vorstellen. Sie habe schon immer einen sozialen Beruf ergreifen wollen, erzählt die 39-Jährige. „Im Büro zu arbeiten, wäre nichts für mich." Sie brauche den Kontakt zu anderen Menschen und das Gefühl, etwas Gutes zu tun.

„Einen schöneren Job gibt es nicht"

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Vom Praktikanten zur Führungskraft - und das innerhalb weniger Jahre: So könnte man die bisherige berufliche Laufbahn von Nico Kratzke treffend zusammenfassen. Nach Ausbildungen zum Sozialassistenten und Erzieher ist der 25-Jährige heute als stellvertretende Hausleitung tätig.

„Hier geht mein Herz auf"

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„Manchmal brauchen ältere Menschen einfach eine Umarmung", sagt Liane Plötzer. Es ist ein schlichter Satz, der aber viel über die Einstellung zu ihrem Beruf aussagt. Seit Februar arbeitet die 23-Jährige als Pflegefachkraft im AWO-Altenzentrum Spangenberg - und das mit ganz viel Herzblut.

„Ich arbeite gerne bei der AWO in Burghaun"

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„Ich arbeite gerne bei der AWO in Burghaun, weil ich hier in einer familiären Umgebung meinem Beruf nachgehen kann.“ Inmitten der wunderschönen Landschaft des Haunetals liegt das AWO-Seniorenzentrum Burghaun und gehört mit seinen 52 Pflegeplätzen zu den kleineren Einrichtungen der AWO Nordhessen.

"Glücklich, wenn ich helfen kann"

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Ein Lächeln, ein Blinzeln oder eine Handbewegung: Es sind kleine Gesten der Dankbarkeit, die Nicole Michel tagtäglich zeigen, dass sie hier genau richtig ist. „Es macht mich glücklich, wenn ich anderen helfen kann", sagt die 21-Jährige, die zurzeit eine Ausbildung zur Altenpflegefachkraft bei der AWO Nordhessen absolviert.

"Meine Wünsche konnte ich immer direkt ansprechen! "

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Die AWO Nordhessen bietet viele Möglichkeiten und Perspektiven für Pflegehelfer*innen. Das AWO Altenzentrum Eichenzell zeigt dies auf wunderbare Art und Weise:

Für mich eine der wertvollesten Aufgaben, die wir erfahren können!

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Sebastian Jacobmeyer, Assistenz der Einrichtungsleitung im AWO-Altenzentrum Stadtallendorf, ist ein Mensch, der sich gerne für andere einsetzt, der das Zusammenleben mitgestaltet und ehrenamtliche Aufgaben übernimmt. Der 29-Jährige lebt in der Schwalm, wo er sich in der Ortsgemeinschaft mit seinem Organisationstalent und großer Empathie engagiert.